Nach einer Reise in die Mongolei im Sommer 2003 beschlossen Christine Jäggi, Martina Zürcher, Flavia Grossmann und Sabine Willach etwas gegen die Armut der Kinder in Ulaanbaatar zu unternehmen. Berührt von den Menschen und dem Land gründeten sie zwei Monate nach der Rückkehr in die Schweiz einen Verein mit dem Zweck, Kinder aus armen Verhältnissen und ihre Familien in der Mongolei zu betreuen.
20 Jahre später sind die Gründerinnen von Bayasgalant, Kinderhilfe Mongolei immer noch voller Herzblut aktiv. Die Geschäftsleitung wurde 2020 in die Hände von Kristina Gawriljuk gelegt. Christine Jäggi, Martina Zürcher und Flavia Grossmann sind aber als Vorstand in die Entscheidungen und strategische Richtungsweisung eingebunden. Christine Jäggi hat die Rolle als Präsidentin übernommen.
In Ulaanbaatar werden heute in der Tagesstätte und im Kindergarten täglich ca. 200 Kinder von einem mongolischen Team, bestehend aus 27 Mitarbeitenden betreut.
Der Verein ist politisch und konfessionell neutral und finanziert sich ausschliesslich über Spenden und Mitgliederbeiträge. Die Gemeinnützigkeit ist in der Schweiz anerkannt.
Bayasgalant ist in der Schweiz nicht mehrwertsteuerpflichtig.
Bayasgalant, Kinderhilfe Mongolei freut sich über jede Person, die durch ihre Mitgliedschaft unsere Arbeit unterstützt. Mit Ihrem Mitgliederbeitrag fördern Sie das Engagement von Bayasgalant, Kinderhilfe Mongolei und unterstützen so direkt die bedürftigen Kinder in Ulaanbaatar.
Unsere Jahresbeiträge:
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